Nach immer wieder kehrenden Felsstürzen und Hangrutschungen wurden oberhalb der Tiroler Straße bei km 160,800 zwei übereinanderliegende Holzankerwände errichtet. Besonderheit von diesen beiden Holzankerwänden: Die Wände wurden nicht hinterfüllt, um weitere Felsstürze auffangen zu können (dienen sozusagen als Auffangwall). Um die verwendeten Injektionsbohranker vor Korrosion und Steinschlägen zu schützen, wurden die freiliegenden Ankerteile mit PE-Schutzrohren ummantelt.
Auf Grund der exponierten Lage wurde ein Schreitbagger eingesetzt.
Anker, Hangsicherungen Spezialtiefbau, Hangsicherungen Gebirge